Welche Staaten holt Donald Trump, wo liegt Kamala Harris vorn? Welche Partei kontrolliert künftig den Kongress? Alle Daten zur US-Wahl in interaktiven Karten und Grafiken
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Der Artikel beschäftigt sich mit der Bedeutung von Quellen und Methodik in der journalistischen Arbeit. Er betont die Notwendigkeit, verlässliche und vielfältige Quellen zu nutzen, um objektive Berichterstattung zu gewährleisten. Zudem wird die Bedeutung einer klaren und transparenten Methodik hervorgehoben, um die Glaubwürdigkeit von journalistischen Beiträgen zu stärken.
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Karte lädt …
Wahlen zum Kongress
Senat
Mehrheit mit 51
100 Sitze
36 48
Repräsentantenhaus
Mehrheit mit 218
435 Sitze
114 166
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Donald Trump baut Führung aus
Um vier Uhr morgens deutscher Zeit sind die Wahllokale in allen Staaten geschlossen, mit Ausnahme von Alaska und Hawaii. Donald Trump führt im Electoral College. Von den Swing-States ist bislang keiner entschieden, doch Donald Trump ist derzeit anhand der vorliegenden Teilergebnisse in allen sieben der Favorit. In Georgia, North Carolina und Arizona führt er deutlich; auch in Michigan, Pennsylvania, Nevada und Wisconsin sprechen die Zahlen derzeit knapp für ihn.
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Trump geht in Führung
Seit drei Uhr deutscher Zeit sind die Wahllokale in den meisten Staaten geschlossen; die Auszählung der Stimmen läuft. CNN hat Donald Trump zum Sieger in Texas, South Dakota, North Dakota und Wyoming erklärt – allesamt wie erwartet. Bislang gibt es in keinem der entscheidenden Swing-States einen Sieger. Die vorliegenden Teilergebnisse aus einzelnen Landkreisen deuten gerade eher in Richtung Donald Trump, insbesondere in Georgia, Arizona und North Carolina. Aber entschieden ist noch nichts.
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Harris gewinnt Washington, D. C., Trump gewinnt wichtigen Staat Florida
Um zwei Uhr deutscher Zeit schlossen eine Reihe weiterer Wahllokale. CNN erklärte erwartungsgemäß Kamala Harris zur Siegerin in Maryland, Massachusetts und Washington, D. C., Donald Trump zum Sieger in Florida, Alabama, Missouri, Oklahoma, Tennessee. Florida hat politisch viel Gewicht, denn wegen seiner vielen Einwohner stellt der Bundesstaat viele Wahlleute. 2020 hatte Trump in Florida mit einem knappen Vorsprung von gut drei Prozentpunkten gegen den Demokraten Joe Biden gewonnen.
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Trump geht erwartungsgemäß in Führung
Um 01.30 Uhr deutscher Zeit schlossen die Wahllokale in West Virginia, Ohio und im Swing-State North Carolina. Kurz darauf erklärte CNN erwartungsgemäß Donald Trump zum Sieger in West Virginia. Trump liegt nun mit 23 Stimmen im Electoral College klar vor Kamala Harris (3), doch das hat nichts zu bedeuten: Alle Entscheidungen sind so erwartet worden. Ländliche Gegenden, die zu den Republikanern tendieren, zählen meistens schneller aus als dichter besiedelte. Deshalb haben die ersten Resultate üblicherweise eine Tendenz zum republikanischen Kandidaten, ohne dass sich daraus ein Trend ableiten lässt.
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Harris gewinnt Vermont, Trump Kentucky und Indiana
Um Mitternacht deutscher Zeit schlossen die ersten Wahllokale in Indiana und Kentucky, um ein Uhr folgten Georgia, South Carolina, Vermont und Virginia. CNN erklärte erwartungsgemäß Kamala Harris zur Siegerin in Vermont, Donald Trump zum Sieger in Indiana und Kentucky. Beide Staaten gingen bei allen Präsidentschaftswahlen seit 2000 an die jeweils gleiche Partei.
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Erste Ergebnisse ab etwa 1 Uhr nachts deutscher Zeit
In diesen Stunden geben Millionen US-Amerikanerinnen und -Amerikaner ihre Stimmen ab. Um Mitternacht deutscher Zeit schließen die ersten Wahllokale. Ab etwa ein Uhr nachts liegen bereits erste Ergebnisse vor, sie laufen hier im Artikel live ein. Je nach Bundesstaat und Zeitzone folgen über die Nacht alle weiteren Wahllokale, das letzte schließt um sieben Uhr morgens deutscher Zeit in Alaska. Auf die Entscheidung, wer künftig im Weißen Haus regiert, müssen wir voraussichtlich deutlich länger warten.
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Harris gewinnt Oregon. +8 Wahlleute
4.21 Uhr
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Trump gewinnt Idaho. +4 Wahlleute
4.05 Uhr
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Harris gewinnt Kalifornien. +54 Wahlleute
4.04 Uhr
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Trump gewinnt Kansas. +6 Wahlleute
3.41 Uhr
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Trump gewinnt Iowa. +6 Wahlleute
3.41 Uhr
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Trump gewinnt Ohio. +17 Wahlleute
3.24 Uhr
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Trump gewinnt Mississippi. +6 Wahlleute
3.20 Uhr
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Harris gewinnt Colorado. +10 Wahlleute
3.16 Uhr
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Trump gewinnt Montana. +4 Wahlleute
3.03 Uhr
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Trump gewinnt Utah. +6 Wahlleute
3.01 Uhr
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Trump gewinnt Louisiana. +8 Wahlleute
2.54 Uhr
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Harris gewinnt New York. +28 Wahlleute
2.35 Uhr
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Harris gewinnt Illinois. +19 Wahlleute
2.24 Uhr
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Harris gewinnt Rhode Island. +4 Wahlleute
2.22 Uhr
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Harris gewinnt Delaware. +3 Wahlleute
2.10 Uhr
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Trump gewinnt North Dakota. +3 Wahlleute
2.03 Uhr
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Trump gewinnt Wyoming. +3 Wahlleute
2.03 Uhr
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Trump gewinnt Texas. +40 Wahlleute
2.02 Uhr
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Trump gewinnt South Dakota. +3 Wahlleute
2.02 Uhr
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Trump gewinnt Arkansas. +6 Wahlleute
1.32 Uhr
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Trump gewinnt South Carolina. +9 Wahlleute
1.28 Uhr
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Harris gewinnt Massachusetts. +11 Wahlleute
1.08 Uhr
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Harris gewinnt Maryland. +10 Wahlleute
1.07 Uhr
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Trump gewinnt Missouri. +10 Wahlleute
1.04 Uhr
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Trump gewinnt Alabama. +9 Wahlleute
1.03 Uhr
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Trump gewinnt Tennessee. +11 Wahlleute
1.02 Uhr
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Trump gewinnt Oklahoma. +7 Wahlleute
1.02 Uhr
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Trump gewinnt Florida. +30 Wahlleute
1.02 Uhr
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Harris gewinnt Washington, D. C.. +3 Wahlleute
1.02 Uhr
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Trump gewinnt West Virginia. +4 Wahlleute
0.32 Uhr
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Trump gewinnt Indiana. +11 Wahlleute
0.13 Uhr
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Trump gewinnt Kentucky. +8 Wahlleute
0.03 Uhr
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Harris gewinnt Vermont. +3 Wahlleute
0.02 Uhr
Ergebnisse aller Bundesstaaten im Detail
Die Livetabelle bietet einen Überblick über Auszählungsstände,
Zwischenergebnisse und besonders knappe Rennen.
Delaware | 3 Wahlleute | 99 % | 4.13 Uhr | 57 % | 42 % | Harris +14 |
---|---|---|---|---|---|---|
Oklahoma | 7 Wahlleute | 99 % | 4.14 Uhr | 32 % | 66 % | Trump +34 |
Florida | 30 Wahlleute | 98 % | 4.16 Uhr | 43 % | 56 % | Trump +13 |
Kentucky | 8 Wahlleute | 96 % | 4.08 Uhr | 34 % | 64 % | Trump +31 |
Vermont | 3 Wahlleute | 93 % | 4.24 Uhr | 65 % | 32 % | Harris +32 |
South Carolina | 9 Wahlleute | 92 % | 4.24 Uhr | 40 % | 59 % | Trump +19 |
Tennessee | 11 Wahlleute | 92 % | 4.22 Uhr | 34 % | 65 % | Trump +31 |
Louisiana | 8 Wahlleute | 91 % | 4.14 Uhr | 36 % | 62 % | Trump +26 |
Georgia | 16 Wahlleute | 90 % | 4.18 Uhr | 48,3 % | 50,9 % | Trump +2,6 |
West Virginia | 4 Wahlleute | 90 % | 4.11 Uhr | 28 % | 70 % | Trump +42 |
Der Swing-States-Rechner
Simulieren Sie selbst, wie sich verschiedene Szenarien in den
Swing-States auf die Siegeschancen auswirken.
Arizona
11 Wahlleute
Umfragen: Trump +3
Georgia
16 Wahlleute
Umfragen: Trump <1
Michigan
15 Wahlleute
Umfragen: Harris <1
Nevada
6 Wahlleute
Umfragen: Trump <1
N. Carolina
16 Wahlleute
Umfragen: Trump <1
Pennsylvania
19 Wahlleute
Umfragen: Trump <1
Wisconsin
10 Wahlleute
Umfragen: Harris <1
Arizona (11 Wahlleute)
Umfragen: Trump +3
Georgia (16 Wahlleute)
Umfragen: Trump <1
Michigan (15 Wahlleute)
Umfragen: Harris <1
Nevada (6 Wahlleute)
Umfragen: Trump <1
North Carolina (16 Wahlleute)
Umfragen: Trump <1
Pennsylvania (19 Wahlleute)
Umfragen: Trump <1
Wisconsin (10 Wahlleute)
Umfragen: Harris <1
Noch kein Sieger in diesem Szenario
Harris bräuchte noch 44 Wahlleute zum Sieg, Trump bräuchte noch 51.
153
Bereits entschieden
211
73
+ relativ sichere Staaten
8
0
+ offene Swing-States
0
226
= Wahlleute insgesamt
219
Quellen und Methodik
(Except for the headline, this story has not been edited by PostX News and is published from a syndicated feed.)